Erfahrungsberichte
Erfahrungsberichte
Wir freuen uns über jeden Erfahrungsbericht von Ihnen, den Sie uns per Mail zukommen lassen.
Mit Ihrer freundlichen Erlaubnis werden wir diesen auf unserer Seite veröffentlichen.

Bilder sind ebenso herzlich willkommen.

 

Bericht 1
Am 20. Mai diesen Jahres fuhr ich wie jeden Abend meine Trainingsrunde am Rhein. Beim Einlenken in eine leichte Rechtskurve übersah ich einen Ölfleck. Mein Hinterrad rutschte sofort weg, obwohl ich noch nicht mal schnell fuhr. Ich stürtzte hart auf den Asphalt und trug einige Hautabschürfungen und Prellungen davon, die mittlerweile aber abheilen.
Meinen vollkommen ledierten Helm muss ich allerdings wegschmeißen und einen Neuen kaufen. Gott sei Dank bin ich aber dazu in der Lage. Ein neuer Kopf wäre nicht so leicht zu beschaffen.
Danke, Herr Müller, dass Sie mir so sehr ins Gewissen geredet und mich von einem Fahradhelm überzeugt haben. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, welche Kopfverletzungen ich mir ohne Helm zugezogen hätte. Daher habe ich für mich beschlossen: Nie wieder ohne Helm! Nie wieder!
Christian F. aus Düsseldorf

 

Bericht 2

2007 habe ich bei Herrn Müller ein Elektro-Fahrrad gekauft. Ich fahre damit täglich, bei fast jedem Wetter, von Griuten nach Düsseldorf zur Arbeit. Seitdem ich mit dem Elo-Rad fahre komme ich nicht mehr so abgekämpft und verschwitzt zur Arbeit. Durch die Unterstützung des Motors trete ich jetzt leichter, riesigen Spaß macht es mir andere Radfahrer leichtfüßig am Berg zu überholen. Ausgedehnte Radtouren mit meinem Mann machen mir nun auch wieder Spaß, da er nun nicht mehr auf mich warten muss. Heute muss er kämpfen, um mit mir Schritt halten zu können.
Keine Minute habe ich den Kauf meines Elo-Rades bereut und werde mich in Zukunft auch immer wieder für ein solches Rad entscheiden. Bei den aktuellen und mit Sicherheit noch weiter explodierenden Benzin-Preisen denke ich nicht darüber nach mit dem Auto zur Arbeit zu fahren.
Ohne die gute Beratung von Herrn Müller, der mir die Vorteile solch eines Rades nahe brachte und mir so den Kauf des Elektro-Rades schmackhaft machte, hätte ich wahrscheinlich das Radfahren ganz aufgegeben. Herr Müller nahm sich Zeit und erklärte mir bis ins Kleinste die Unterschiede der einzelnen Modelle, mit allen Vor- und Nachteilen. Dass ich alle Fahrzeuge testfahren durfte, half mir sehr bei der Entscheidung. Jetzt bin ich begeistere Elo-Rad-Fahrerin.
Inge Krause, Gruiten

 

Bericht 3

Fahrrad fahren war schon immer unsere Leidenschaft. Doch dass wir einmal so viel mit den Rädern unterwegs sein würden wie heute, das hätten wir vor einigen Jahren noch nicht gedacht. Schon lange ist es unser Traum gewesen, wie in den frühen 80er Jahren noch mal mit voll bepackten Fahrrädern in Urlaub zu fahren und dabei das tolle Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit zu genießen. Den ganzen Tag draußen sein, die Landschaft mit allen Sinnen genießen, Wind und Wetter auf der Haut zu spüren und dabei schnell genug sein, um voran zu kommen und langsam genug, um möglichst viel zu sehen.
Was kann es Schöneres geben.
Sicher, unsere alten Sieben-Gang-Räder hatten uns immer gute Dienste geleistet, aber für solche Reisen waren sie wohl doch nicht mehr ganz zeitgemäß. Und schließlich wird man ja auch (leider) nicht jünger.
So entschlossen wir uns nach vielem Stöbern in Radzeitschriften im Frühjahr 2006 zum Kauf von zwei neuen Reiserädern. Sie sollten jedoch nicht „von der Stange“, sondern wirklich individuell auf uns und unsere Bedürfnisse zugeschnitten sein. So gingen wir schon mit recht konkreten Vorstellungen zu Willi Müller, auf dessen Fahrradgeschäft wir durch eine Werbeanzeige in einer Radzeitschrift aufmerksam geworden waren. Traumräder sollten es werden, leichtgängig, Topqualität, wartungsarm, stabil und solide und natürlich möglichst pannensicher. Dass bei diesen Wünschen nur beste Komponenten in Frage kommen konnten, versteht sich von selbst. Gemeinsam mit Willi Müller gingen wir Punkt für Punkt unsere Checkliste durch, bis nach ca. zwei Stunden feststand, wie unsere Räder aussehen und welche Komponenten verbaut werden sollten.
Vier Wochen später klingelte das Telefon. „Hier Willi Müller, sie sind fertig“.
Da standen sie nun auf dem Hof. Mattschwarzer, stabiler Alurahmen, Rohloffschaltung, SON-Nabendynamo, hydraulische Bremsen von Magura, stabile Tubusträger, Beleuchtungseinheit von B & M mit Automatik und Standlicht, um nur einige der Komponenten aufzuzählen. Es war Liebe auf den ersten Blick und es waren … Traumräder. Unsere Traumräder !
An der Kasse wurde es dann Ernst. Rund 2.200,00 € pro Rad waren fällig. Ein wahrhaft stolzer Preis. Doch heute, ca. 2 ½ Jahre später können wir sagen:
• Das war die beste Investition seit vielen Jahren.
• Die Räder einschl. aller Komponenten sind ihr Geld wert.
• Die Rohloffschaltung ist einfach genial (nie mehr was anderes!!!).
• Wir sind seitdem noch häufiger auf Tour und fahren auch im Winter durch.
• Nach 2 ½ Jahren und ca. 15.000 km gab’s bis auf eine Reifenpanne keinerlei Probleme.
• Es ist ein Genuss, mit diesen Rädern zu fahren.
• Wir träumen von einer mehrmonatigen Fahrradreise durch Europa (na ja, geht leider erst nach meiner Pensionierung in ca. sechs Jahren).
Und noch was:
Bei Willi Müller und seinem Team wurden und werden wir stets gut beraten. Er ist immer für uns da und hilft kompetent bei allen Fragen rund um’s Radfahren.
Das Leben ist zu kurz für Billigräder!
Vielen Dank an Willi Müller und sein Team.
Vera & Uwe Heider aus Haan
17. September 2008

 

Bericht 4

Das Fahrradfahren habe ich mir selbstständig beigebracht: auf einem Fahrrad aus "Flugzeugmetall" – so nannte man dieses Material im Jahre 1960 noch. Im gleichen Jahr schenkten mir meine Eltern das erste Jugendrad, gekauft beim örtlichen Fahrradhändler. Zwei Jahre später folgte das nächste Rad, wieder vom Fahrradhändler.
Im Jahr 1999 erwarb ich dann mein erstes komponiertes Fahrrad, beim Fachhändler.
Heute, im Mai des Jahres 2011 bin ich stolzer Besitzer meiner 2. Fahrradkomposition – besser und schöner als alle meine Fahrräder zuvor und sogar "getauft", mit Ruhrquellwasser.
Fortgeschritten ist die technische Entwicklung im Fahrradbau und bei den Komponenten, die alle ihre Verwendung finden – keine Frage, das ist offensichtlich, messbar, belegbar, anfassbar.
Was ist geblieben, was ist für mich unverzichtbar (so, wie ausgereifte, zuverlässige Technik gleichermaßen) ja, was hat mich geprägt (vom ersten Fahrradkauf bis heute)?
Die Menschen und ihre Art und ihre Ausstrahlung im Laden und der Werkstatt des Fachhändlers!
Ihr Sachverstand, ihre Geduld mit dem Kunden, ihr Geschäftssinn, ihre ansteckende Begeisterung für Technik und Produkt, kurz: sie alle schaffen mit ihrer Persönlichkeit die heimelige Atmosphäre des Vertrauens, die ich mitnehme auf meine Touren und die mich trägt – wie das prächtige, zuverlässige Fahrrad, das sie alle zusammen mit angemessen haben und das "sitzt" – wie ein gut geschnittener Anzug.
Danke, wm-bike Team!
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